Airjec®
zur Bildung von Mikroblasen durch autonome Luftansaugung
zum Einsatz bei der Tankbelüftung
Wirkungsweise
Der Airjec® ist ein Gerät welches durch seine patentrechtlich geschützte Form in der Lage ist durch selbständige Luftansaugung Mikroblasen, in einem Verhältnis von bis zu 10 : 1 bezogen auf die Durchflussmenge, in einem flüssigen Medium zu generieren.
Aufbau
Der Airjec® wird im Normalfall in einer Bypass-Leitung der Zulaufleitung gesetzt. Andere Stellen sind auch möglich, es sollte nur darauf geachtet werden, dass die gewünschte Durchsatz-Leistung und -Qualität erreicht wird.
Reihenfolge Einbau
Schieber, Airjec®, Schieber. Möglichst nah am Tank. Der Leitungsdurchmesser beim Airjec®-7 sollte DN 80 betragen. Der Leitungsdurchmesser beim Airjec®-4 sollte im Auslauf DN 50 betragen. Die Luftansaugung vom Airjec® ist mit einem 1“ Gewinde ausgestattet.
Wir empfehlen den Einbau eines elektronischen Rotameters in der Leitung der Luftansaugung, und die Luftmessung kann an die SPS angebunden werden.
Zugabe von Chemikalien
Beim Einsatz vom Airjec® kann man auch diverse Chemikalien über eine separate Leitung zu dosieren.
Der Vorteil eine Zugabe von Chemikalien im Bereich des Airjec®s ist, dass der Flüssigkeitsstrom als Verdünnung genommen werden kann, und dass eine extrem schnelle und eine vollständige Einmischung in das Fluidum erfolgt.
Durch diese hohe Mischenergie wird das Medium vollständig benetzt. Hierdurch kann es zu einem deutlichen Minderverbrauch dieser Chemikalie führen.
Ergebnisse mit dem Airjec®
Mit dem Airjec® erzielt man einen Mikroblasen-Mix. Diese Mikroblasen verfügen über eine deutlich höhere Oberfläche als die normal üblichen Blasen aus dem Bereich der komprimierten Luft.
Bakterien in den Tanks haben die Eigenschaft sich an die Wandungen anzuhaften, zu reproduzieren, und störende Batzen zu verursachen. Dieser Vorgang wird sehr stark durch die Bildung dieser Mikroblasen gestört und die Bakterien haben keine Möglichkeit mehr sich anzuhaften.